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Seite 0585,
von Himmelbrodbis Himmelfahrt |
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. 9. Da that sich der Himmel über ihm (Msus) auf, Matth.
3, 16.
Seid fröhlich und getrost, es wirb euch im Himmel wohl belohnet werden, Matth. 5, 12.
Unser Vater in bcm Himmel, Matth. 6, 9.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, Matth. e
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Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
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Iojachin, Ier. 52, 21.
Johannes, Matth. 11, 2. c. 14, 3. 10.
Barrabbas, Luc. 23, 19.
Die Apostel, A.G. 5, 18. durch den Engel errettet, ib. v. 19. 25.
Petrus, A.G. 12, 4. 5. 6.
Paulus und Silas, A.G. 16, 23. 34.
Und werden euch überantworten
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Seite 0518,
von Gottesfurchtbis Gotteslästerung |
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Weisheit, Ps. 51, 8. die verborgenen gchennuißvollen Schätze, d. i. die evangelische Guaoe in Christo, wclche damals zwar nicht völlig, jedoch so viel nach jener Kirchenverfassung nötlng, offenbart war, Röm. 3, 21. Col. 1, 26. c. 2, 2. 3.
Gottesfurcht
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Seite 0962,
Taufen |
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ans der Schrift aufzuweisen, sie an eben der Person, ob dieselbe gleich durch die Sünde von GOtt abgefallen, zn wiederholen, da nächstdem das heilige Nachtmahl zu unserer Erneuerung eingesetzt ist. Paulus, A.G. 19, 4. 5. tauft nach Christi Ordnung
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Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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, Scham und ohne göttlicheTraurigkeit abgehet. Endlich wird in dieser Traurigkeit über den Verlust und Mangel der Weisheit d) der Glaube an Christum angezüudet, der uns von GOtt gemacht ist zur Weisheit, und in welchem alle Schätze der Weisheit
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Seite 0864,
von Schätzenbis Schauen |
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, Silber, Edelsteine und andere Waaren aufgehoben wurden, Ier. 38, 11. A.G. 8, 27. Proviauthäuser, 2 Mos. 1, 11. Würzkammern, Schatzkammern, 2 Kön. 20, 13. Esa. 39, 2.
Schatzmeister
Welcher über die Schätze des Königs gesetzt war, Esr. 1, 8
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Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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. c. 26, 18. c. 30, 16. c. 55, 13.
Also gebührt uns, sagt Christus, - Matth. 3, 15. Die Zeit gebühret euch nicht zu wissen, A.G. 1, 7. Röm. 8, 26. c. 13, 3. c. 13, 7, Evh. 4, i. c. 6, 20 Col. 3, 18.
Gebunden
z. 1. Siehe Binden, 1 Mos. 42, 19. Hiob
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Seite 0762,
von Nangebis Narr |
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und kennet, bestätiget seinen Namen (Herrlichkeit),
A.G. 3, 16. Und ist in keinem Andern (dns) Heil, ist auch kein anderer
Name (unter dem Himmel, als GhristuZ selbst) den Menschen
gegeben, darin wir sollen selig werden, A.G. 4, 12
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Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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Mos. 29, 2. Matth. 2, 9. c. 25, 20. 2Z. A.G. 1, 10. Siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder, Matth.
12, 46.
Siehe, da hast du das Deine. Matth. 25, 25.
HGrr, siehe, hier sind zwei Schwerter, Luc. 22, 36.
Siehe, das ist GOttes
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Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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in deinem Namen, Pf. 89, 13.
Hernieder-fahren, -kommen
z. 1. So viel als herabfahren, welches von GOtt auch, seine gerechte Rache und Strafe auszuüben, geschieht, 1 Mos. 11, 5. 7. Esa. 31, 4. c. 34, 5.
Ein leeres Gefäß, A.G. 10, 11.
Von GOtt
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Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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, wäre es auch Schmach, A.G. 5, 41. (S. Ehre z. 3.) Und die Unterthanen seines Reichs schätzen sich glücklich, daß der König aller Könige ihr gnädigster HErr ist, und daß sie des ewigen Hohenpriesters Opfer und Segen genießen. Wir rühmen uns
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Seite 0910,
von Silberlinbis Simri |
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(Vilo des Lebens) hängt, zerreißt, was der Analogie von v. 3?5 nicht entspricht.
Silberne und goldene Götter sollt ihr nicht anbeten, 2 Mos. 20, 23. Esa. 2, 20. A.G. 17, 29. Offb. 9, 20. lobte Bel-sazer, Dan. 5, 4.
Silberne Füße, 2 Mos. 26, 19. 21
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Seite 0579,
Herz |
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euer Schatz ist, da ist auch euer Herz, Matth. o, 61<
(Worin e« dem Menschen gelingt, etwa« vor sich zn dringen.
dnrin Wird er mit ynnzem Eifer arbeiten; st auch im Geist-
lichen: der gute Erfolg im Guten begeistert das Herz zum
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Seite 0139,
von Befehlbis Befehlen |
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zuwider laufen sollen, A.G. 4, 19. c. 5, 29. Einer den Andern, etwas zu thun oder zu unterlassen. Z. B. S. Befehlen.
Joseph that Befehl, die Säcke mit Getreide zu füllen, 1 Mos. 42, 25. von seinen Gebeinen, Ebr. 11, 22.
Pharao Necho gab Befehl an
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Seite 1133,
von Zufriedenbis Zukunft |
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, der Mittler, hat uns solchen, der uns um der Sünde willen abgeschnitten war, eröffnet, indem er durch Leiden und Sterben nns mit dem erzürnten Vater ausgesöhnt. Er ist der Weg zum Vater, Joh. 14,'6. b) Die Mittel guter Nahruug, Hiob 18, 7. A.G. 19, 25
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
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Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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kennt ein Oxydul Ag4O2 ^[Ag_{4}O_{2}] ein Oxyd Ag2O ^[Ag_{2}O] und ein Superoxyd AgO. Die Lösungen wirken ätzend giftig, doch kommt fast nur das salpetersaure Silberoxyd in Betracht. Man benutzt das reine S. fast nur zu chemischen Geräten
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Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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; mithin sich fälschlich dafür ausgegeben haben. Solche Volksverführer waren Diebe und Mörder.
§. 6. Wenn der Einbruch des Tages des HErrn zum Gericht, A.G. 17, 31. dem Kommen eines Diebes verglichen wird: so geschieht es 1) weil er für Alle plötzlich
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Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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, 2<;.
Niemand redete frei von ihm, um der Furcht willen vor den Juden, Joh. 7, 1Z.
Es kam auch alle Seelen Furcht an, A.G. 2, 43.
Und es kam eine große Furcht über Alle, die dies höretcn, A.G. 5, S. Luc. 1. 65. c. 7, 16.
Auswendig Streit
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Seite 0964,
von Teichbis Tempel |
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. 22, 53.
Und waren allewege im Tempel (big sie nklmlich in alle Welt ausgiugln), preiseten und lobeten GOtt, Luc. 84, 53.
Der Allerhöchste wohnet nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht find, A.G. 7, 49. c. 17, 24.
§. 2. II) Ein Götzenhaus
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Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens: denn er sahe an die Belohnung, Hebr. 11, 26.
Was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest? Ps. 144, 3.
Warum werden wir geachtet
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Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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Cor. 12, 23.
Trübsal, 2 Thess. 1, 6.
§. 4. IV) Etwas übel oder wohl anwenden. Sir. 20, 10.
Anleiten
Einem zeigen, wie etwas zu verstehen. A.G. 8, 31.
Anliegen
I) Wenn etwas dicht auf oder an dem andern liegt.
Das Amtsfchildlein am Leibrock
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Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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) doch wohl mögen behalten, A.G. 5, 4.
So werden wir je vielmehr durch ihn behalten (bewahret) werden etc. Röm. 5, 9.
Welcher auch wird euch fest behalten bis ans Ende etc., 1 Cor. 1, 8.
Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß (Leid) zu
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Seite 0284,
von Edombis Egypter |
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wegen der Theurung, i Mos.
12, 10. zieht wieder herauf, c. 13, i. Ifaac sollte nicht wegen Theurung in Egypten ziehen, l Mos.
26, 2.
Joseph ward in Egypten verkauft, i Mos. 37, 27. 28. 36.
c. 39, 1. A.G. 7, 9. mutzte daselbst viel ausstehen
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Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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die Hinterlassenen, und wird von den Erben hochgehalten; so ist auch das Wort GOttes ein untrügliches Zeugniß seiner väterlichen Liebe und Fürsorge, und wird von den Frommen als ein theurer Schatz bewahrt und ans die Nachkommenschaft gebracht.
Ich habe ssesagt
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Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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. den Sosthenes,
A.G. 18, 17. (rissen?u sich) Gajus, c. 19, 29. Das Schiff wurde ergriffen (nmgetricben), A.G. 27, 15.
8. 2. Ein Jeglicher ergriff den Andern bei dem Kopf :c., 2 Sam. 2, 16. Gs scheiut allerdings, als wenn es bcim Anfang dieses Spiels
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Seite 0354,
Erkenntniß |
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. 11, 33. In welchem (Christo) verborgen liegen alle Schätze der Weisheit
und Erkenntniß, Col. 2, 3.
z. 5. o) Welche wir von GDtt haben. Diese ist I) die natürliche und zwar 1) die in dem ange-bornen Gefühle seiner Abhängigkeit gegründete, da
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Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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Fortbringen ? Fragen.
409
So du sie (die Weisheit) suchest wie Silber, und forschest sie
wie Schätze, Sprw. 2, 4. Sir. 6, 29. Wer schwere Dinge forschet, dem wird es zu schwer, Sprw.
25, 27. Forschet doch und sehet, ob ein Mannsbild
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Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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Kön. 1, 10. 12.
Einer und die bei ihm waren, bewahreten IEsum, Matth. 27. 54. Marc. 15, 33. 44.
Eines HanvtmannZ Knecht lag todtkrank, Luc. 7, 2.
Cornelius, A.G. 10, i. Lysias, A.G. 24, 7.
Hauptsumma
Ende, Endzweck einer Sache, dahin Alles
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Seite 0587,
von Himmlischbis Hinderniß |
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. einem Sauerteig, v. 33. (wlgen seiner nährenden und durchdringenden Kraft,) einem verborgenen Schatz im Acker, v. 44. Kaufmann, v. 45. Netz, v. 47. einem Hausvater, Matth. 20,1. zehn Jungfrauen, c. 25, 1.
§. 3. II) Die trimnphirende Kirche
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Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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. 7, 27.
§. 4. Ein Bild der himmlischen Gesellschaft, deren die Frommen im Himmel genießen, oder das Evangelium, worin Christus die Schätze der Weisheit und Erkenntniß offenbart, Hohel. 1, 4. c. 3, 4. V) Der Ort der Seligen. Der Leib ruht im Grabe
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Seite 0676,
Kreuz |
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, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir, Matth. 16, 24. Marc. 8, 34. Luc. 9, 23.
Eines fehlet dir: Gehe hin, verkaufe Alles, was du hast, und gieb es den Armen, so wirst du eincn Schatz im Himmel haben; und komm, und folge mir nach
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Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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denn Oel, Sprw. 5, 3. Im Hause des Welsen ist lieblicher Schatz und Oel (er lMtü zu
Rathe, doch ohue Geiz und Mißtrauen), Sprw. 21, 20. Wer will das Oel mit der Hand fassen? Sprw. 27, 16. Sie will nicht wissen, daß ich es fei, der ihr giebt Korn
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Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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792
Prächtig ? Predigen.
z. 2. III) Christi Majestät. Ehre und Herrlichkeit, Ps. 45, 9. (S. Pallast) und seine Kirche soll zur Pracht, herrlich, o. i. voller geistlichen Schätze und Güter werden, Esa. 60, 15.
Ich will reden von deiner herrlichen
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Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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Schauspiel geworden, Ebr. 10, 33.
Moses achtete die Schmach Christi sür größern Reichthum, als die Schätze Egyvtens, Ebr. 11, 26.
Schmähen
§. 1. Einem Schmach anthun, lästern, beschimpfen, A.G. 14, 5. Der Geist der Gnade wird durch Abfall vom
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Seite 1052,
von Vernünftigbis Verrücken |
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sein würden, zum ewigen Leben erwählt. S. Luc. 9, 62.
ünd wurden gläubig, fo viel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren, A.G. 13, 48.
Welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet :c. ? welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen
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Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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werden.
Hiob wünschte sich die Erstickung, Hiob 7, 15. Iona sich den Tod, Ion. 4, 8. Paulus, daß Alle, die ihn höreten, Christen würden, A.G. 26, 29. verbannt zu sein, Rom. 9, 3.
Habe deine Lust an dem HErrn, der wird dir geben, was dein Herz wünschet
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Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
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die Stillen im Lande, die Gläubigen, weil sie der Welt verborgen und verhaßt, 1 Joh. 3,13. sich meist verbergen und verkriechen müssen, vor GOtt, als ein kostbarer Schatz, den man verbirgt, werth geachtet, verborgen, d. i. errettet, beschützt
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Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
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. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen. (S.
Letzt.) Iac. S, 3.
§. 11. XI) Die gegenwärtige Lebenszeit, insofern diese der von GOtt vergönnte Zeitraum ist, wo Jeder das ihm bestimmte Berufswerk vollenden kann; im Gegensatze der Nacht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
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.
Zukünftig
Was zu erwarten steht.
Welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war, aber der Körper selbst ist in Christo, Col. 2, 17.
Schätze sammeln, ihnen selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben, 1 Tim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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und ward darauf von der Erde verschlungen. Eine ähnliche ägyptische Sage, den Schatz des Rhampsinit (s. d.) betreffend, welche wohl der griechischen zu Grunde liegt, erzählt Herodot. Nach andrer Sage bauten die Brüder einen Tempel des Apollon zu Delphi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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von verschiedener Konstitution liefern. So bildet z. B. die Blausäure mit Ätzkali das Cyankalium K–C≡N, mit Silberoxyd das Cyansilber C=N–Ag. Man hat infolgedessen angenommen, der Blausäure kämen zwei verschiedene Strukturformeln: H–C≡N und C=N–H zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht, 1 Petr. 3, 2.
Und achtete die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens; denn er sah an die Belohnung, Ebr. 11, 26.
b) Siehe den Wein nicht an, daß er so roth ist und im Glas so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
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beitragen, z. B. A.G. 19,25. Silberstecher, Polirer.
Beybringen
Sie können mir auch nicht beibringen (darthun), deß sie mich verklagen, A.G. 24, 13.
Beyderseits
Auf beiden Seiten, Ezech. 40, 7
Beykommen
An einen kommen, und ihn überwältigen
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Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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sich nicht warnen und bessern
läßt. erhöht wird.)
Sein Blut komn« über uns und unsere Kinder, Matth. 27, 25. Euer Blut sei über euer Haupt, A.G. 18, 6.
8. 6. Im Blut baden. Ps. 58, 11. gefärbt wer-den. S-Mden z. 3.
Darum wird dein Fuß
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
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entheiliget, Esa. 43, 28.
Ich will mein Angesicht davon kehren, daß sie meinen Schatz (mein Heiligthum) ja wohl entheiligen, Ezech. 7, 22.
Und will der gewaltigen Hoffart ein Ende machen, und ihre Kirchen entheiligen (und die bisher itirer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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durch deu Glauben hat, zu schätzen? da er mit seiner Gemeinde Ein Leib ist, Eph. 5, 30 ?32. Auch heißt es * die natürliche Orduung, nach welcher der Mensch geboren wird. Denn auch mein Fleisch wird (im Grabe) ruhen in der Hoffnung
(des Hnferstehens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
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. 19, 9. Isaac, 1 Mos. 26, 3. zu Hebron, c. 35, 27. Moses, 2 Mos. 2, 22. im Lande Midian, A.G. 7, 29. Jacob im Lande Ham, Pf. 105, 23. Israel in Canaan, Ps. 105, 12. in Egypten, A.G. 13, 17.
F. 2. II) Im Gegensatz der Israeliten, die, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Himmelreich |
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gründet sich nicht bloß anf das unverdächtige Zeugniß des Marcus und Lucas, sondern auch Johannes c. 6, 62. 20, 17. und Pttrns, A.G. 2, 33. 34. 1 Petr. 3, 22. denten sie an und bezeugen sie. Es läßt sich anch gar nicht denken, wie die Apostel
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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588
Hochmuth ? Hochzeit.
Die Kraft des Höchsten wirb dich überschatten, Luc. i. 3S. Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen,
ib. v. 76.
Der Name des HErrn JEsu ward hochgelobet, A.G. 19, 17. So viel besser geworden, denn
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Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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. Niemand die
Schrift, Dan. 5, 7. der Kämmerer den Esaias, A.G.
8. 28.
Suchet in dem Buch und leset, Esa. 34, 16. Wer das liefet, der merke darauf! Matth. 24, 16. Halt an mit Lefen und Ermähnen lc., 1 Tim. 4, 13. vcrgl
Joh. 5, 39
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Hauptstück:
Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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Natleu ? Raub.
Joh. 11, 47. A.G. 6, 15. c. 22, 30. und war nicht bloß die höchste gesetzgebende und verwaltende, sondern auch richterliche Behörde. Doch hatte das Synedrium nicht das Recht über Leben und Tod; es konnte nur das Urtheil sprechen
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Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
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) Ein glattes Blech 2, 7. c. 7, 9. II)
welche etwas verzehrt wie /3?w<5i5, der Fra' zehren hat, bedentet; wurm gehen.
Ihr sollt euch nicht Schätze ten und der Rost fressen
sammeln auf Grden, da sie die Mot-lc>, Matth. 6, 19. 30.
Roth, Röthlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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. Erbarmet euch des Armen, leihet dem HErrn, Sprw. 19, 17. und
Machet euch also Säckel, die nicht veralten, Luc. 12, 33. (Se-wahret euch himmlische Schätze aus.)
Sacrament
z. 1. Von gaorars, heiligen, weihen :c. Es kommt in der Bibel nicht vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
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oder Hütten gebraucht wnroen, 2 Sam. 7, 2. hießen Teppichmacher i dergleichen Paulus war, A.G. 18, 3. (Die Wohnung hatte im Ganzen vier Decken, zwei aus Zeugstoffen, zwei aus Leder. Die unterste war die kostbarste, ein seines Gewebe von Vyssns, der den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Tischerbis Tochter |
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974
Tischer ? Tochter.
welche auf dem Tisch zum Essen vorgesetzt wird, A.G. 16, 34.
Zu Schaubroden, 2 Mos. 26, 23 ff. Gbr. 9, 2.
Siebenzig Könige ? lasen auf unter meinem Tische, Nicht.
1, 7. Mephiboseth soll täglich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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.
Wirf dein Anliegen auf den HErrn,, der wird dich versorgen, und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen, Pf. 25, 23.
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HErrn, denn großer Schatz, darinnen Unruhe ist, Sprw. 15, 16.
Nimmst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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.
halten,
Derer soll keiner das Land sehen, ? der mich verlästert hat, 4 Mos. 14, 23.
Ach GOtt, wie lange soll ? der Feind deinen Namen verlästern? Ps. 74, 10.
Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde, Röm.
14, 16.
Bei ihnen
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Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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er wieder ausspeien; und GOtt wird sie aus seinem Bauche stoßen, Hiob 20, 15. (d. i. sie werden ihm nicht gedeihen. Man vergl. A.G. 1, 16.)
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden, und seinen Bauch so blähen mit tosen (hochmüthigen) Reden
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Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
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wie faules Holz, c. 41, 18. Ich will Gold anstatt des Erzes bringen, Esa. 60, 17. (Herr-
liche Schätze der Kirche N. T.) Wenn ich mit Menschen« und mit Engelzungen redete, und hatte
der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz, i Cor. 13, i
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Seite 0651,
Kind |
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sie aber das Kind geboren, denkt sie nicht mehr an die
Angst, Joh. 16, 21. Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind, und hatte
lindische Anschläge, 1 Cor. 13, 11. So sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern
die Eltern
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Seite 0575,
Herrlichkeit |
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allerdings größer, denn des ersten, weil durch Christum, als er im Fleisch erschien, allen Völkern Friede gegeben wurde, Luc. 2, 14. Gph. 2, 14. 17. Und die Schätze und die Vortrefflichkeit der Güter der Kirche neuen Testaments sind nicht zu schätzen.
EZ
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Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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.
«S, 11. Er erquicket mich mit Blumen, und labet mich mit Aepfeln,
Hohel. 2, S. Darum «mahne ich euch, Speise zu nehmen, euch zu laben
(welches zu eurer Erhaltung niühiy), A.G. 27, 24.
Lächeln, Lachen, Lächerlich
§. 1. I) Von Menschen
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Seite 1075,
von Wagebis Wahrhaftig |
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Wage ? Wahrhaftig.
1071
1) Ergreife den Schild und Waffen, und mache dich auf, mir zu, helfen, Ps. 35. 2.
2) Der HErr hat seinen Schatz aufgethan, und die Waffen seines Zorns hervorgebracht, Ier. 50, 25.
Wage
8. 1. a) Das Instrument
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Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
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. 11, 5. Luc. 7, 22. (Was ein Zeichen des wahren Messias war, der sich der verachteten unn verwahrlosten Armen annahm.)
Verkaufe, was du hast, und giebs den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, Matth. 19, 21.
Ihr habt allezeit Arme bei
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Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
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aufthut, Esa. 53, 7. A.G. 9, 32.
Schäfer
Abel war ein Schäfer, 1 Mos. 4, 2.
Schaffen
z. I. I) Von dem allmachtigen GDtt. a) Etwas entweder aus Nichts, ohne allen vorher vorhandenen Stoff, oder aus einem zu dem zu Schaffenden an sich unzureichenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
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Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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-Hin^äg., im jungen Avesta ^ura-
Na^M, in den Gathäs |
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Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
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auferstände, Luc. 16, 31.
Vom Jüngling zu Nain, Luc. 7, 14.
Von der Tabea, A.G. 9, 40.
$. 6. Wenn es von GOtt gebraucht wird, so bedeutet es nicht, als wenn sich GOtt von einem Ort zum andern bewegte (s. Allgegenwart), sondern es zeigt
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Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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Cor. 3, 6.
z. 3. Von Menschen a) von vornehmem Geschlecht entsprossen sein; b) edel an Gemüth. Der beste Adel ist die Tugend, wie denn die Verrhocn-ser A.G. 17, 11. edler als die Thessalomchcr genannt werden, weil sie das Evangelium von Christo
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Hauptstück:
Seite 0299,
von Eigenthumbis Eilen |
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Eigen-
thum, Ps. 2, 8. nämlich als Menschen. Dem Recht nach schon in der Menschwerdung, und was den völligen Gebrauch dieses Rechts anbetrifft, in der Erhöhung zur Rechten GOttes, wo er wirklich regierender König ist, A.G. 2, 36. Joh. 18, 37. Phil. 2,9
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Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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, oder Eltern oder Brüder ic., Luc. 16, 29.
Meister, wer hat gefündiget, dieser ober seine Eltern, daß er ist blind geboren? Joh. 9, 2.
Ohrenbläser - den Eltern ungehorsam, Röm. i, 30. 2 Tim.
3, 2.
Es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln
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Hauptstück:
Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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. 3, 16. Rom. 8, 11.
Und nun, lieben Brüder, ich befehle euch GOtt, und dem Worte seiner Gnade, der da mächtig ist, euch (noch weiter) zu erbauen «., A.G. 20, 32.
Erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da IEsus Christus der Eckstein
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Hauptstück:
Seite 0530,
von Gründenbis Grüßen |
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und gepredigten Worts), da IEsus Christus der Eckstein ist, Eph. 2, 20. (Die Schätze, die man, als einen guten Grnno anfs Zukünftige, sammeln soll, i Tim. 6, 19. sind himmlische, also ein in Liebeswerken thätiger Glaube.)
§. 6. VI) Das, worauf das ganze
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Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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Schätze (der unschntztmre Reichthum Hsins), Esa. 45, 3. Heimliche Orte des Windes, Ps. 135, 7. Ier. 10, 13. vergl.
Joh. 3, 8.
Heimliche Orte Esaus (Sery und seraschloKr), Ier. 49, 10. Joseph war aus dem Lande der Ebräer heimlich gestohlen
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Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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das Leben noch 15 Jahr, 2 Kön. 20, 6. Zeigt den babylonischen Gesandten seine Schätze, v. 13. is. Stirbt, v. 21. wird gerühmt, Sir. 48, 19.
Hispania
Ein seltsames und gutes Land, 1 Macc. 6 3. Röm. 15, 24. 28.
§. 1. Eigentlich I) uon der Hitze der Sonne
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Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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. 8, 9.
Inne
z. 1. Inne haben, besitzen, 1 Mos. 47, 27. Esa.
34, 11. Ier. 49, 16. A.G. 7, 45.
Als die Nichts inne haben, und doch Alles haben. (Vom Ir-difchen, wornnf die Wttt Wert!, legt, nichts besitzend, nder mit dem Schatz de« Reiches
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Hauptstück:
Seite 0850,
von Samedbis Samos |
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zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen, 1 Mos. 3, 15. (S. Ferse Z. 2.)
Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, 1 Mos. 26, 4. c. 12, 3. c. 22, 16. c. 26, 14. A.G. 3, 25.
Wenn nun deine Zeit
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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, Weish. 1, 7.
Diese, die den ganzen Weltkreis (römische Reich) erregen, sind auch hergekommen, A.G. 17, 6.
Weltweise
Ein Forscher, der mehr zur Verstandesübung und aus Eitelkeit, als zur Förderung des Seelenheils die Gegenstände des Wissens betrachtet
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Hauptstück:
Seite 0337,
Erde |
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. Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt, und
nicht wieder dahin kommt; fondern feuchtet die Erde, Efa.
55, 10.
Der Himmel ist mein Stuhl, und die Erde meine Fußbank,
Esa. 6s, 1. A.G. 7, 49. Wer sich rühmen will, der rühme
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Hauptstück:
Seite 0535,
Gutes |
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hervor aus dem guten Schatz
feines Herzens, ib. v. 35. Lasset uns Uebels thun, auf daß Gutes daraus komme welcher
Verdammniß ist ganz recht, Rom. 2, 8. vergl. 1 Sam. 15,
21 ff. Das Gute, das ich will, das thue ich nicht, sondern das Böse
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Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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Rnch ? Reichlich.
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Und daß wir durch viele Trübsal müssen in das Reich GOttes gehen, A.G. 14, 22.
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich GOttes nicht ererben? 1 Cor. 6, 9. 10. Gal. S, 21. Eph. 5, 5.
Darum sage ich, daß Fleisch
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